Ursache von Krankheit

Definition von Gesundheit

Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens“ und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.

Unter dem Begriff Gesundheit versteht man das gesamte Wohlbefinden des Körpers, des Geistes und der Seele. Gesundheit ist ein subjektiver Begriff. Falsche Ernährung, zu wenig Bewegung, aber auch Stress und Hektik können dazu führen, dass die Gesundheit mehr oder weniger leidet. Gesundheit wird als gesellschaftlicher Wert angesehen, viele aber gehen mit ihrer Gesundheit nicht wirklich vorsichtig um.

Solange sie da ist wird sie als selbverständlich angenommen, oft macht man sich erst wenn sie abhanden kommt Gedanken darüber.

Situation heute:
  1. Die einzige Ursache von jeder Krankheit, von mentalen und physischen Gesundheitsbeeinträchtigungen ist Energiemangel.
  2. Mangel an Energie wird zu 86% durch mentalen und emotionalen Stress hervorgerufen.
  3. Gemäss Untersuchungen an der Stanford University sind 95% aller Krankheiten und Gesundheitsbeeinträchtigungen Stress bedingt!
  4. Körperlicher und physischer Stress unserer heutigen leistungs- und wirtschafts-maximierten Lebensweise führt zu zellulärem Stress.

Ursache von Krankheit

Krankheit tritt auf, wenn die Funktionen des Körper/Geist/Seele Systems im Ungleichgewicht sind und der Energiefluss und das Bewusstsein blockiert sind. Der Entstehungsprozess einer Krankheit beginnt, wenn die natürlichen Funktionen und Elemente im Körper aufgrund von mangelndem Gleichgewicht in den Lebensumständen des Menschen durcheinander sind.

„Die Krankheit beginnt in dem Augenblick, in dem die regulatorische Einrichtung des Körpers nicht ausreicht, die Störungen zu beseitigen. Nicht das Leben unter abnormen Bedingungen, nicht die Störung als solche erzeugt Krankheit, sondern die Krankheit beginnt mit der Insuffizienz des regulatorischen Apparates, die durch falsches Denken, durch falsche Emotionen und falsche Versorgung/Vergiftung des Körpers hervorgerufen werden.
Rudolf Ludwig Karl Virchow (1821-1902), einer der Wegbereiter der modernen Medizin, deutscher Arzt an der Berliner Charite.

Das Erlöschen der Regulationstätigkeit ist gleichbedeutend mit dem biologischen Tod des Menschen.

Der Schlüssel zur Wiederherstellung der Gesundheit liegt darin, die Systeme wieder in Gleichgewicht und Harmonie zu bringen.

Welche Einschränkungen mit dem Verlust von Gesundheit verbunden sind, wird oft erst dem alternden Menschen bewusst – durch eigene durchgestandene Krankheiten, gesundheitliche Probleme im Umfeld und das sich nähernde Lebensende.

Die Förderung und Erhaltung der Gesundheit erfordert geringe finanzielle Mittel. Teuer ist dagegen der Versuch, Gesundheit wiederherzustellen, die sogenannte kurative Medizin.

„In der ersten Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu verdienen. In der anderen Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen.“

Voltaire, (François Marie Arouet)
* 21.11.1694 bis † 30.05.1778; Dichter, Dramatiker und Philosoph.

Bedeutung – Regulation

Im Gegensatz zu technischen Systemen, deren Regelkreise durch eine externe Intelligenz installiert wurden, zeichnen sich Körper Systeme dadurch aus, dass sie die Tätigkeiten der Regulation aus sich selbst heraus herstellen und den gegebenen Bedürfnissen anpassen.

Sie bergen in sich ein primäres Agens, das jegliche Information, Energie und Materie aus ihrer jeweiligen Umgebung so organisiert, dass es der ihnen innewohnenden Zielsetzung hinsichtlich der Entwicklung und Erhaltung ihres eigenen Wesens in der jeweils bestmöglichen Weise dient.

Der menschliche Organismus entwickelt selbsttätig über Generationen hinweg diverse Abwehrmechanismen um sich zu schützen. Unsere Organe und Körperfunktionen werden über das vegetative Nervensystem geregelt. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Modi der Regulation:

Modus I = dient dem Überleben und wird vom Sympathikus gesteuert (aktiviert Schutz, Flucht, Angriff oder Verteidigung bis zu Totstellreflex)

Modus II = dient dem Leben und wird vom Parasympathikus gesteuert (aktiviert Wachstum, Regeneration, Reparatur und Heilung) benötigt ausreichend Ruhe und Entspannung um effektiv zu arbeiten

Modus I hat immer Priorität (Aufrechterhaltung der Überlebensfunktionen).

Unsere heutige Zeit ist geprägt von starken Umweltbelastungen wie Giftstoffen in Luft und Nahrung, E-Smog durch Hochspannungsleitungen, Funkstrahlungen, Handys und Sateliten, Hektik und Dauerstress. Unter diesen enormen Belastungen kommt unser Organismus nicht mehr aus der überwiegend sympathischen Schutzregelung. Der Körper benötigt alle Energie alleine für die Aufrechterhaltung des Organismus, es bleiben keine Ressourcen mehr frei für die Regeneration, Reparatur und Heilung. Der Körper kann nicht mehr regulieren. Dies führt dann zu Störungen und letztendlich zu Krankheit.

Stress

Stress und Dauerstress

Stress ist überlebensnotwendig, er ist ein überlebensnotwendiges Regulationsprinzip und ermöglicht komplexe Reaktionen auf lebensbedrohliche Situationen. In erster Linie flüchten wir; ist das nicht möglich, stellen wir uns dem Kampf; scheint dies aussichtslos, dann stellen wir uns tot.

Dabei sind rasche Reaktionen ohne langes Überlegen, Schnelligkeit und Kraft wesentlich, während die Natur in solchen Situationen das Erlernen von Neuem, Regeneration und Heilung als sekundär behandelt.

Stress_Regeneration_01 Abb: Akute Stressreaktion

Akuter Stress ist eine Form von Stress, für die wir gebaut sind. Er kann sich durchaus positiv auf das Befinden, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit und auf Lebens- beziehungsweise, sexuelle Lust auswirken. Es kommt zu einer Zuname von Serotonin und Noradrenalin, zu einer Verbesserung der Gehirndurchblutung und zur Vermehrung von Nervenkontakten im Gehirn. Es kommt zu einer kurzfristigen Steigerung von Herzfrequenz und Blutdruck, die Durchblutung der Muskeln nimmt zu, die Wahrnehmungsfägikeit steigt. Zeitgleich wird die Durchblutung und Funktion der Verdauungsorgane reduziert – weniger Hunger bei körperlichen und geistigen Belastungen. Freisetzung von Speicherglucose um dem erhöhten Bedarf gerecht zu werden.

Stress_Regeneration_02 Abb: Chronische Stressbelastung

Erst Dauerstress wird zu einem Problem. Nach der durch den Sympathikus vermittelten Alarmphase wird die Erholungsphase durch neuerlich stetig einwirkende Alarmreize verhindert. Es kommt zu einer anhaltenden Sympathikusaktivierung, die als Widerstandsphase bezeichnet wird und Wochen, Monate bis Jahre andauern kann. Letztendlich kommt es zu einer Erschöpfung durch Überforderung der Systeme und zu vermehrten Verbrauch und Ungleichgewicht von Botenstoffen.

Wie chronischer Stress verarbeitet wird hängt in erster Linie von vermehrten Verbrauch von Botenstoffen und dem verbleibenden Botenstoffmix ab. Dieser entscheidet, ob Dauerstress zu aggressivem, ängstlichen oder depressivem Verhalten führt.

Andauernde Hektik, körperliche Überlastung, schädliche Umwelteinflüssen wie E-Smog durch Elektrogeräte, Satelliten, Mobiltelefone und Funk, Verunreinigungen in Luft und Wasser oder schlechte Lebensgewohnheiten durch unregelmässigen Schlaf und unzureichend hochwertige Ernährung führt unter anderen schädlichen Einflüssen zu einer chronischen Stressbelastung des Organismus.

Eine chronische Stressbelastung führt von einem chronischen Überlastungssyndrom oder Burn-out zu massiven gesundheitlichen Störungen und letztendlich zu Krankheit, da der Körper nicht mehr regulieren kann.Weiters können als Folgeerkrankungen Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Diabetes und psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angsterkrankungen genannt werden.

Stress-Regeneration-03-pfeil Abb: Stressbelastung bei regelmässiger Anwendung von iLifeSOMM

Das iLifeSOMM steigert und balanciert die Energie, so dass ausreichend Ressourcen zur Aufrechterhaltung von Reparatur, Heilung und Regeneration zur Verfügung stehen, löst physische, psychische und energetische Blockaden, so dass die Energie frei fliessen und alle Organe versorgt werden können und leitet Toxine, Schwermetalle und andere Giftstoffe aus, so dass keine Störungen den Körper belasten. Mit dem iLifeSOMM wird das natürliche Gleichgewicht zur optimalen Regulationsfähigkeit wieder hergestellt, die Widerstandsphase mit anhaltender Sympathikusaktivierung wird fast gänzlich eliminiert. Der Parasympathicus wird gestärkt und erhält Gelegenheit wirksam zu arbeiten. Darum eignet sich das iLifeSOMM optimal zur Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere in unserer heutigen stressgeplagten Zeit.

Was ist iLifeSOMM

In den letzten Jahrzehnten wurde weltweit damit begonnen, die uralten, in Vergessenheit geratenen Therapieformen wissenschaftlich zu untersuchen. Auf den modernsten Erkenntnissen und mit äußerster Sorgfalt wurden sie von einem Wissenschaftler und Technikerteam unter der Leitung von Andreas Guenther im iLifeSOMM System miteinander verbunden.

iLife und iLifeSOMM

Die Firmenbezeichnung iLife kommt aus dem englischen und ist die Abkürzung für „integral Life“, also integrales, ganzheitliches, holistisches Leben. iLifeSOMM ist die Bezeichnung des Produktes, wobei SOMM für Sensorisch Oszillierende Multi-Modulation steht.

Wissen

Acht anerkannte Therapieformen, von Musik- und Entspannungs- über Ton- Klang- und Vibrations- bis zu Magnet-Resonanz-Therapie, Mikromassage und Ferninfrarottherapie wurden in einem einzigen Wellnesssystem, dem iLifeSOMM vereint. Eine bahnbrechende Errungenschaft der Sensorisch Oszillierenden Multi-Modulation ist, acht verschiedene Schwingungstherapieformen exakt so aufeinander abzustimmen, dass keine Interferenzen entstehen und dadurch gegenteilige oder sich gegenseitig aufhebende Wirkungen erzielen.

Wissenschaft

Kritikern der integralen Sichtweise unseres Universums, der Schwingungsmedizin, und somit der Grundlagen der Funktion des iLifeSOMM Systems, möchte ich mit einem Zitat von C. G. Jung begegnen:

„Wissenschaft ist die Kunst, passende Illusionen zu erzeugen, die Narren entweder glauben oder dagegen argumentieren. Ein weiser Mensch erfreut sich dagegen an ihrer Schönheit oder ihrem Scharfsinn, ohne jedoch die Augen gegenüber der Tatsache zu verschliessen, dass all diese Erklärungen menschlichen Schleier und Vorhänge sind, die die abgründige Dunkelheit des Unergründlichen verdecken sollen.“

Der Apfel fällt schon seit Urzeiten vom Baum und nicht umgekehrt, lange bevor Wissenschaftler die Bezeichnung “Gravitation” gefunden haben. Gleich verhält es sich mit der integralen Sichtweise, dass alles im Universum Schwingung ist, jedes Individuum ein kleines Universum ist, und eine Synchronizität zwischen Makrokosmos, Universum und Mikrokosmos Mensch besteht, gleich, ob Wissenschaftler hierfür eine rationale Erklärung finden oder nicht. Die Wirklichkeit setzt sich aus Ganzen/Teilen sogenannten Holons zusammen.

Ein Holon ist ein Ganzes, das ein Teil von anderen Ganzen ist. Ein ganzes Atom ist Teil eines ganzen Moleküls, ein ganzes Molekül ist Teil einer ganzen Zelle, eine ganze Zelle ist Teil eines ganzen Organismus, ein ganzer Organismus ist Teil der Bevölkerung, die ganze Bevölkerung ist Teil eines ganzen Planeten, ein ganzer Planet ist Teil eines Sonnensystems, ein ganzes Sonnensystem ist Teil des ganzen Universums. Alles fliesst mit allem anderen in lebenden Systemen und über Schwingung kommunizieren sie wechselseitig miteinander.

Harmonie und Dis-Harmonie, Ein-Klang und Ver-Stimmung

Stellen Sie sich vor, Sie besuchen ein klassisches Konzert, eine Symphonie, auf die Sie sich schon seit Wochen gefreut haben. Das erhabene Opernhaus bildet einen würdigen Klangkörper.

Es hätte ein so wunderbares Konzert werden können – wäre nicht die Geige eines Musikers derart verstimmt gewesen …

Nach den Ursachen zu forschen ist müssig, die Folgen dagegen waren deutlich: Die Musiker inklusive des Dirigenten waren nicht in Ein-Klang, sondern ver-stimmt, die Zuschauer, die es bemerkten ebenfalls.

Stellen Sie sich nun vor, dieser Klangkörper hieße nicht Opernhaus, sondern menschlicher Körper, und die einzelnen Instrumente nicht Geige, Flöte, Cello, Kontrabass, Posaune oder Klavier, sondern Herz, Lunge, Leber, Milz, Magen, Knie, Schulter usw. Stellen Sie sich weiter vor, in diesem menschlichen Körper sei eines der Organe oder Körperteile „verstimmt“.

Beim Menschen nennen wir eine derartige Dis-Harmonie bestenfalls Ver-Stimmung, schlimmer: Krankheit in all ihren Verkörperungen und Ausdrucksformen.

Wenn ein Organ oder Körperbereich gesund ist, erzeugt es die ihm eigene Resonanzfrequenz, die sich zum gesamten Universum des Körpers in Harmonie, im Ein-Klang befindet.

Das Bild eines Uhrwerkes hilft uns beim visuellen Verständnis: Bilden wir uns einmal ein, wir hätten viele kleine Zahnräder im Körper (Chakren). Ist der Körper gesund, drehen sich alle Zahnräder (Chakren) gleichmäßig. Ist ein Körperteil/Organ verstimmt bzw. krank, dreht sich das Rad nicht mehr richtig und als Folge die anderen auch nicht mehr. Es kommt in diesem Körper zu einer Blockade, zu einer Störung der Harmonie.

Hier setzt nun iLifeSOMM an: Wenn wir in den verstimmten bzw. erkrankten Bereich des Körpers Schwingungen der passenden Resonanzfrequenz schicken, können wir diesem Bereich dabei helfen, das stimmige Muster in ihm wiederherzustellen, Blockaden zu lösen und somit die Ver-Stimmung zu mildern bzw. ganz aufzulösen.

Das Phänomen Schwingung

Unsere Erde ist nur eine der vielen Massen im Universum und in diesem Sonnensystem, die sich um einen fest stehenden Himmelskörper, das Herz unseres Universums drehen – die Licht und Leben spendende Sonne – und in einer Wechselbeziehung zueinander stehen.

Wir wissen heute sehr genau, dass im Universum auch ständig und ununterbrochen energetische Schwingungen zu verzeichnen sind. In einer Sphäre und Umgebung, die durch Energieschwingung erschaffen wurde und sich ständig neu einschwingt, kann kein Lebewesen existieren, das nicht dieselben Eigenschaften und Energiekanäle wie die Außenwelt hat. Ähnlich wie das Universum besitzen deshalb auch andere Lebewesen sowie der menschliche Körper einen Energiefluss, der ununterbrochen schwingt und die Frequenzen der Energie zum Leben braucht wie das tägliche Brot.

Die Wissenschaft und die Technologie haben sich in den letzten Jahrzehnten unglaublich dynamisch entwickelt, das Rad des Lebens dreht sich schneller und schneller. Die westliche Medizin, die hier und da die zum Teil starren und recht inflexiblen Regeln der Wissenschaftsgläubigkeit übernommen hat, sieht den menschlichen Körper bisweilen als eine von Menschenhand veränderbare Maschine, analysiert und behandelt somit auch die Einzelteile dieser Mensch-Maschine, indem statt einer Aufdeckung im großen Stil Überholung, der Austausch oder die Rehabilitation einzelner defekter Körperteile (Organe) betrieben werden.

Es wird also eine Symptombearbeitung und das Zudecken der Symptome betrieben anstatt nach der ganzheitlichen, tiefer liegenden, ursächlichen Erkrankungsursache und den kosmischen Zusammenhängen zu suchen.

Unser Ansatz der Sensorisch Oszillierenden Multi-Modulation gründet wertfrei u. a. auf folgenden Glaubenssätzen:

Musik, Ton, Klang, Schall, Vibration, Magnet-Resonanz, Licht, Ferninfrarot-Wärmestrahlung = Schwingung = Energie, die jedes Individuum in ausreichendem Mass benötigt

Panta rhei = alles ist im Fluss (Heraklit) – die vorhandene Energie muss frei fliessen und darf nicht blockiert sein

Alles Leben ist Rhythmus – die Energie muss im Körper richtig verteilt und ausbalanciert sein

Das menschliche Individuum ist weit mehr als eine Maschine

Jedes menschliche Individuum ist ein kleines Universum (Mikrokosmos Mensch)

Dieses kleine Universum entspricht dem grossen Universum (Makrokosmos) und umgekehrt

Mikrokosmos und Makrokosmos beeinflussen sich gegenseitig

Einer Wechselwirkung von inneren (Bewusstsein) und äusseren (materiellen) Zuständen (Materie, Körper, Geist, Seele und kausaler Geist)

Einer Wechselwirkung von inneren (Bewusstsein) und äusseren (materiellen) Zuständen (Materie, Körper, Geist, Seele und kausaler Geist)

Alles ist Schwingung (moderne Physik)

Einer integralen Sichtweise von Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Psychologie, Theologie, Astrologie und Mystik

In diesem Ansatz gehen wir mit einer jahrtausendealten Sichtweise der Menschheit einher.

„Nichts in der Natur ist zufällig – Etwas erscheint nur zufällig aufgrund der Unvollständigkeit unseres Wissens.“

Spinoza

Das iLifeSOMM verbindet Jahrtausend Jahre altes Wissen aus aller Welt und allen Kulturen und kombiniert dieses Wissen mit modernster Computertechnologie.

Wellness und Entspannung

Das Lebenskonzept Wellness zielt auf Wohlbefinden, Spaß und eine gute körperliche Verfassung ab. Heute fasst man darunter vor allem Methoden und Anwendungen zusammen, die das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden steigern. Dabei spielen Selbstverantwortung, Ernährungsbewusstsein, körperliche Fitness, Stressmanagement und der Energiehaushalt entscheidende Rollen.

Energie

Mit dem Begriff Energie lassen sich viele biologische, physikalische und psychische Abläufe des Menschen beschreiben. Der menschliche Organismus braucht Energie um zu funktionieren. Das Zusammenspiel der körperlichen, emotionalen, geistigen und feinstofflichen Energiefelder ist entscheidend dafür wie wir uns fühlen und wie gesund wir letztlich sind. Es reicht jedoch nicht aus, wenn unserem Körper ausreichend Energie zur Verfügung steht, die Energie muss auch richtig verteilt sein und es dürfen keine Blockaden bestehen, sodass die Energie auch fliessen kann und somit die Funktionskreise des Körpers mit Energie versorgen kann.

Nur 12 Minuten …

Körperliche und geistige Entspannung, Entlastung der Muskulatur, Abbau von Stress und Anspannung, Gelassenheit und Wohlbefinden stellen sich mit iLifeSOMM schon nach wenigen Minuten ein. Es ist verblüffend einfach und beinahe zu schön um wahr zu sein. Die Prinzipien auf denen iLifeSOMM aufbaut basieren auf Jahrtausende Jahre altem Wissen, das umgesetzt mit modernster Technologie und mit höchster Präzision zu einem elegant designtem, formschönen System seinen Anwendern die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit in die Hand gibt.

SOMM, die Therapie des 3. Jahrtausends

Bei der Sensorisch Oszillierenden Multi-Modulation, in Fachkreisen kurz SOMM bezeichnet, werden acht anerkannte Therapieformen, von Musik- und Entspannungs- über Ton- Klang- und Vibrations-, bis zu Magnet-Resonanz-Therapie, Mikromassage und Ferninfrarottherapie in einem einzigen Wellnesssystem, dem iLifeSOMM, vereint.

Die Musik entspannt Seele und Geist und lässt die Entspannung besonders tief werden. Die Magnet-Resonanz-Therapie steigert das physische Wohlbefinden und den Energiehaushalt, regt unter anderen den Stoffwechsel an indem sie jede einzelne Zelle des Körpers erreicht. Dies wiederum führt zu einer Verbesserung des Immunsystems und stärkt die Abwehrkraft. Schließlich lösen Klang-, Ton-, Vibrationstherapie und Mikromassage bestehende Blockaden. Die Funktionskreise des Körpers werden mit Energie versorgt. Damit Blockaden sich lösen und Geist, Körper und Seele in Harmonie versetzt werden, muss die Energie frei fließen. Die Ferninfrarot-Wärmestrahlung löst unter anderen die in Wassermolekülen eingekapselten Gase und Giftstoffe und beschleunigt die Ausscheidung dieser.

Alle Komponenten zusammen lassen einen unglaublich schnell tief entspannen und regenerieren.

Das iLifeSOMM bringt die Funktionen des Körper/Geist/Seele Systems innerhalb weniger Minuten wieder in Gleichgewicht und Harmonie, löst Blockaden und lässt die Energie frei fliessen.

Das bringt iLifeSOMM

Die acht Therapieformen, in einem einzigen Wellnesssystem, dem iLifeSOMM, vereint, bringen Ihnen zusammenfassend unter anderem folgende Vorteile:

Förderung der Konzentration

Tiefe Entspannung

Stressabbau

„Burn-out“ Prävention

Verbesserte Körperwahrnehmung

Lösung von Blockaden, Verkrampfungen und Verspannungenasdf

Linderung von Beschwerden

Förderung der Durchblutung, ev. ein Wärmegefühl

Entlastung von Wirbelsäule, Muskulatur und der Gelenke

Lebensqualität bis ins hohe Alter

Innere Ruhe

Verbesserung von Lernschwierigkeiten und Prüfungsängsten

Lösung und Abtransport von Giftstoffen und Schwermetallen

Gesundheitsförderung und Gesundheitsprophylaxe

Das iLifeSOMM funktioniert auch ohne Hintergrundwissen ihrerseits oder ob sie daran glauben.

Jedoch: jede Reise, jeder Weg fängt mit dem ersten Schritt an. Mit dem iLifeSOMM aktivieren sie den “inneren Heiler” auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Beginnen sie noch heute und zögern sie nicht so lange bis es zu spät ist!

Uraltes Wissen wiederentdeckt

Schon seit Tausenden von Jahren wurde in Kulturen rund um den Erdball die Wirkung von Schwingung für körperliche, geistige und seelische Effekte genutzt. Das Nachempfinden der universalen Schwingung, die im ganzen Universum, aber auch in jeder einzelnen Körperzelle für das Wunder Leben sorgt, wurde von den Menschen schon immer intuitiv nachempfunden, um positive und heilsame Wirkungen zu erzielen. Dieser Effekt wirkt letztlich wie eine innerliche Massage der Körperzellen. Körperliche, geistige und auch seelische Verspannungen und Blockaden können so gelöst werden.

TCM – Traditionelle Chinesische Medizin

Das Modell der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) geht davon aus, dass der menschliche Körper im Inneren Funktionskreise beziehungsweise Elemente aufweist, die mit einem Energiefluss korrespondieren, der teilweise an der Körperoberfläche und teilweise leicht darunter verläuft. Die Kanäle des Energieflusses nennt man die „Leitbahnen“ oder „Meridiane“. Unwohlsein oder Krankheit sind Produkte der Unterbrechung dieses harmonischen Flusses und können unter anderem auch durch mangelnden Energiefluss, durch Stockung, durch Mangel an Energie selbst oder durch verbrauchte Energie, die nicht abgeleitet wurde, entstehen. Das Grundprinzip der TCM ist, Blockaden zu lösen und die Energie im Körper wieder in ihren natürlichen, ausgeglichenen Zustand zurückzuführen.

Seit den 70-er Jahren verbreitet sich die Lehre der TCM auch in den Vorstellungen von Menschen des westlichen Kulturkreises. Meditation, Pflanzenkunde oder Akupunktur sind mittlerweile weltweit verbreitete Therapieformen.

Unser Alltag wird immer schneller. Der Bereich Arbeit gewinnt im Leben des modernen Menschen mehr und mehr an Bedeutung. Nimmt immer mehr Raum und Zeit in Anspruch. Für Bewegung und Entspannung bleibt da wenig Zeit. Auch Schlafstörungen sind auf dem Vormarsch. Sie machen nicht nur müde und leistungsschwach, sie können auch zu Depressionen führen. Immer mehr Menschen leiden unter Arbeitsdruck und Stress. Es ist ihnen nicht mehr möglich zu entspannen und dem Druck entgegenzuwirken.

iLife hat unter anderem auch das Grundprinzip der TCM umgesetzt. iLifeSOMM hilft in kurzer Zeit dem Körper zu entspannen, Blockaden zu lösen und neue Energien zu tanken. Besonders gefördert wird erholsamer Schlaf. Schlaf und Gemütszustand stehen in direktem Zusammenhang miteinander. Schlaf wirkt sich ebenso auf die Stimmungslage aus wie die Qualität des Schlafs von der Stimmung beeinflusst wird.

Entspannte Menschen strahlen von innen heraus. iLifeSOMM wirkt auch auf das Aussehen, das Hautbild und die Haare.

Klänge berühren

Bereits in der Frühzeit bedienten sich Heilkundige der gesundheitsfördernden Wirkung des Klangs, kombiniert mit unterschiedlichsten spirituellen Praktiken. Gleichförmige, von Trommelrhythmen begleitete Gesänge führten den Heiler in eine Art Trancezustand und damit in Kontakt mit der Rat und Beistand gewährenden geistigen Welt. Auch Laute und Klänge aus der Natur wie das Rauschen des Meeres und Plätschern des Regens wurden Teil heilender Anwendungen.

Moderne Therapieformen arbeiten zusätzlich mit Synthesizerklängen, angelehnt an Vorbilder klassischer, auf den Herzrhythmus abgestimmter Musik, Sphärenklängen, Walgesang und dergleichen mehr. Musik passiert quasi alle analytisch-logischen Filter, um uns direkt in unseren Emotionen anzusprechen.

Durch ihre Fähigkeit starke emotionale Reaktionen hervorzurufen, war Musik schon früh mit Heilung und Wohlbefinden verbunden. Bis in die Frühantike hinein wurden durch das gezielte Versetzen in Trance die Götter beschworen und Dämonen vertrieben. In der klassischen Antike ging man davon aus, dass sich kranke Menschen in Unordnung befinden und durch die Hilfe von Musik die geistige und seelische innere Harmonie wiederhergestellt werden kann. Auch im Alten Testament gibt es einen Hinweis auf den Einsatz von Musik zur Heilung von Krankheiten. In der Renaissance gewann der Zusammenhang von Affekten, vor allem der Melancholie, und Musik an Interesse. In Renaissance und Barock stand die Regulation des Blutes durch Schwingungen im Blickpunkt. In der Romantik wandelte sich das klassische medizinische Bezugssystem der Musik hin zum psychologisch ausgerichteten Schwerpunkt.

In der rezeptiven Musiktherapie nutzt man die Tatsache, dass Musikhören die Selbstbeobachtung und die Selbstwahrnehmung erhöhen kann. Biographisch bedeutsame Musik wird verwendet, um Ressourcen zu aktivieren.

Niederenergetische und niederfrequente Magnetfelder können heilen

Die Anwendung von Magnet-Resonanz-Feldern fördert die Durchblutung und regt grundlegende Stoffwechselfunktionen jeder Zelle an. Dies wiederum unterstützt die Selbstheilungskräfte des Körpers. Der Indikationsbereich der niederenergetischen und niederfrequenten Magnet-Resonanz reicht dabei von Wundheilungsstörungen, degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule, Arthrosen, Rheuma über Knochenbrüche, Migräne, Rückenschmerzen, genereller Schmerzlinderung, Augen- und Zahnheilkunde, Frauenleiden bis zur Leistungssteigerung und Regeneration von Spitzensportlern. Die tägliche Anwendung der Magnet-Resonanz-Therapie zur Gesundheitsvorsorge erlangt hierbei einen hohen Stellenwert.

Weil Magnetfelder Kleidung durchdringen, ist die Anwendung leicht durchzuführen. Knochenbrüche können durch den Gipsverband hindurch behandelt werden. Das Magnetfeld kann man nicht spüren. Manche Anwender berichten jedoch von einem Wärmegefühl oder einem leichten Kribbeln durch die Anwendung. Das bedeutet, dass die Durchblutungsförderung in den Extremitäten spürbar sein kann.

Physische und psychische Entspannung

Die Entspannungsreaktion, äußert sich auf neuronaler Ebene in einer Aktivierung des Parasympathikus und einer Schwächung des Sympathikus. Auf der körperlichen Ebene wird der Muskeltonus verringert, die Reflextätigkeit vermindert, die peripheren Gefäße erweitert, die Herzfrequenz verlangsamt, der arterielle Blutdruck gesenkt, der Sauerstoffverbrauch reduziert, die Hautleitfähigkeit verringert und zentralnervös die hirnelektrischen und neurovaskuläre Aktivität verändert. Auf der psychologischen Ebene wird in der Entspannungsreaktion Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden erlebt und die Konzentrationsfähigkeit und Differenzierungsfähigkeit der körperlichen Wahrnehmung verbessert.

Häufiges Wiederholen der Entspannungsreaktion zielt auf eine Bahnung und Stabilisierung derselben im Zentralnervensystem ab. Je länger ein Entspannungsverfahren geübt ist, also je öfter die Entspannungsreaktion wiederholt wurde, desto länger kann sie auf Grund von Konditionierungsprozessen im Alltag andauern.

Eine in dieser Weise bewirkte Steigerung des Wohlbefindens und Linderung oder bessere Bewältigung von Beschwerden, stärkt das Erleben von Selbstwirksamkeit, Selbstkontrolle und Selbstkompetenz.

Bestimmungsgemässer Gebrauch

Das iLifeSOMM System ist ein CE-zertifiziertes kombiniertes Wellness-System und kann am Menschen zur koordinierten gleichzeitigen Anwendung der Musik-, Ton-, Klang-, Vibrations-, Ferninfrarot- und Magnetfeld-Stimulation nur zum Zweck der Erholung, der Entspannung, der Unterstützung der Regulation und Balance, der Wellness und der Erhöhung des Wohlbefindens angewendet werden.

Das iLifeSOMM System ist nicht als Medizinprodukt für diagnostische oder therapeutische Anwendungen zertifiziert. Die Wirkungen des iLifeSOMM Systems resultieren nach Prinzipien der regulativen Medizin. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten von Anwendern und sind somit nach schulmedizinischen Richtlinien nicht wissenschaftlich anerkannt.Für alle Anwendungen, die nicht unter den bestimmungsgemässen Gebrauch fallen, kann daher der Hersteller keine Garantie, Gewährleistung oder Haftung übernehmen.

8-D System

Das iLifeSOMM, die Sensorisch Oszilierende Multi-Modulation ist ein weltweit einzigartiges acht dimensionales (8D) System, welches acht wirksame Therapieformen in nur einem System kombiniert. Schall aus Tönen, Klängen und Musik, über Vibrationen, Mikro-massage, die Magnet-Resonanz-, Entspannung- sowie Pulsierende Elektro-Magnet-Felder- und Ferninfrarot-Wärmestrahlung nützen dem gesamten Menschen.

  1. Musiktherapie
  2. Pulsierende Elektro-Magnet-Feld (PEMF) Therapie
  3. Vibrationstherapie
  4. Tontherapie (Schallwellentherapie)
  5. Klangtherapie (Schallwellentherapie)
  6. Mikro-Massage
  7. Entspannungstherapie
  8. Ferninfrarot-Therapie

Die SOMM-Therapie beruht grundsätzlich auf einer fein abgestimmten Wirkung sowohl auf den physischen als auch auf den psychischen Körper der acht Komponenten.

1. Musiktherapie

In der beim iLifeSOMM System angewandten rezeptiven Musiktherapie wird durch gezielten Einsatz von Musik eine therapeutische Wirkung erzielt. Die rezeptive Musiktherapie, das passive Wahrnehmen von Musik, ist die älteste Form der Musiktherapie. Eine für die iLifeSOMM Anwendung eigens komponierte Musik lässt den Körper tief entspannen und dient der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit.

Anwendungsbereiche der Musiktherapie
  1. In kurativen, rehabilitativen, gesundhersfördernden und präventiven Bereichen sowie in der Nachsorge
  2. mit somatischen, psychischen, psychosomatischen sowie psychiatrischen Erkrankungen und Menschen mit Schädigungen, Behinderungen und Beeinträchtigungen
  3. psychiatrischen und psychosomatischen Versorgungseinrichtungen
  4. bei Essstörungen, Angststörungen, Somatisierungsstörungen und Depression
  5. in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
  6. bei Entwicklungsstörungen, Störungen des Sozialverhaltens, Aufmerksamkeitsdefizitstörungen sowie Angst- und depressiven Störungen
  7. im Bereich der Rehabilitation bei neurologischen Erkrankungen
  8. bei Patienten im Wachkoma
  9. in der Frührehabilitation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
  10. bei Multiple Sklerose
  11. bei Morbus Parkinson und Schlaganfall
  12. in der Sonder- und Heilpädagogik
  13. mit schwer- und mehrfachbehinderten Menschen
  14. mit entwicklungsverzögerten bzw. –gestörten Kindern
  15. in Altenpflegeheimen und in der Gerontopsychiatrie
  16. bei Tinnitus
  17. bei chronischen Schmerzen
  18. bei Migräne
  19. bei Tumorerkrankungen
  20. zur Gesundheitsförderung und Prävention

2. Pulsierende Elektro-Magnet-Feld (PEMF) Therapie

Im iLifeSOMM System kommt das weltweit am meisten verbreitete und erfolgreichste Magnet-Resonanz-Therapie Verfahren zur Anwendung, das von einem Expertenteam aus Medizinern, Biologen und Physikern unter der Leitung von Andreas Guenther entwickelt wurde. Dieses Verfahren kommt bereits bei mehr als 150.000 Anwendern, Ärzten, Therapeuten und anderen Angehörigen von Heilberufen millionenfach erfolgreich zum Einsatz. Ein Magnetfeldgenerator im iLifeSOMM-System erzeugt mittels spezifischer Frequenzbündel, die der Natur nachempfunden sind (gespiegelte Sägezahnimpulse), ein niederfrequentes und niederenergetisches elektromagnetisches Feld, das über eine intelligente flächengewickelte Spulentechnik sanft auf den Organismus übertragen wird. Die Magnetfelder durchdringen dabei Körper und Kleidung gänzlich, ohne dass der Anwender dabei etwas spürt.

Grundlegende Stoffwechselfunktionen jeder Zelle werden dadurch angeregt und dadurch wiederum die Selbstheilungskräfte unterstützt.

Die Magnet-Resonanz-Therapie hat Wirkungen auf
  1. die Durchblutung,
  2. die Fließfähigkeit des Blutes
  3. die Sauerstoffversorgung
  4. die Atmung
  5. den Zellstoffwechsel
  6. den Elektrolytfluss
  7. den Fettstoffwechsel
  8. die Aktionspotentiale
  9. den Nährstofftransport
  10. den Darm
  11. die Funktion der Leber u. Niere
  12. das Herz –Kreislaufverhalten
  13. die Wundheilung
  14. die Kallusbildung
  15. die Regenerationsfähigkeit
  16. die Lymphe
  17. die Psyche
  18. den Stress
Indikationsübersicht und Einsatzgebiete der Magnet-Resonanz-Therapie
1. Generell:

Als Therapieergänzung in kurativen, rehabilitativen, gesundhersfördernden und präventiven Bereichen sowie in der Nachsorge

2. Zur prophylaktischen Gesundheitserhaltung:
  1. für Stressabbau, Entspannung und Regeneration
  2. für Stressabbau, Entspannung und Regeneration
  3. für die Steigerung der Immunabwehr
  4. Zur Behandlung bei Schmerzen verschiedenster Art (z.B. Migräne)
  5. bei Durchblutungsstörungen – hohem und niedrigem Blutdruck
  6. bei Zucker- und Fettstoffwechselstörungen
  7. bei verschiedenen Allergien
  8. bei geschwächtem Immunsystem
  9. zur Gesundheitsförderung und Prävention
Zur Therapieunterstützung nach Unfällen und Operationen:
  1. für schnellere Knochenheilung ohne Muskelabbau
  2. für bessere Wundheilung
  3. für verbesserte Geweberegeneration
Zur Therapieunterstützung bei chronischen Erkrankungen:
  1. Multiple Sklerose
  2. Morbus Bechterew
  3. Morbus Crohn
  4. Tinnitus
  5. Rheumatischen Erkrankungen
  6. Allergien
Zur Therapieunterstützung bei akuten, entzündlichen und degenerativen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates:
  1. Arthritis
  2. Polyarthritis
  3. Arthrose
  4. Spondylarthrose
  5. Osteoporose
  6. Bandscheibenvorfall
Zur Behandlung bzw. Therapieunterstützung bei:
  1. Schmerzen verschiedenster Art (z.B. Migräne)
  2. Durchblutungsstörungen
  3. hohem und niedrigem Blutdruck
  4. Fettstoffwechselstörungen
  5. Menstruationsbeschwerden
  6. Klimakterischen Beschwerden
  7. Sinusitis
  8. Harn- bzw. Stuhlinkontinenz
  9. Herzerkrankungen
  10. Lymphgefäßstörungen
  11. Psoriasis
  12. Asthma
  13. Depressionen
  14. Schlafstörungen
  15. Ischias
  16. Hauterkrankungen
  17. Erkrankungen des Verdauungsapparates wie Gastritis und kleinen Ulcera
  18. Tinnitus
In der Sportmedizin:
  1. zum Aufbau während des Trainings und der Wettkampfvorbereitung
  2. zur Entspannung nach Wettkämpfen
  3. zum schnellen Abbau von Hämatomen
  4. bei Prellungen und Muskelzerrungen
  5. zur Kräftigung von Muskeln und Förderung der Ausdauerleistung
  6. zur Verbesserung ungenügender Gelenkstabilisation
  7. bei schmerzhafter Überlastung von Sehnen und Muskeln
  8. bei Tennisarm

3. Vibrationstherapie

Da der menschliche Organismus aus mindestens 70% Flüssigkeit besteht, sind optimale Voraussetzungen zur Schwingungsübertragung gegeben. Die zarten Vibrationen des iLifeSOMM-Systems versetzen jede einzelne der ca. 70 Billionen Zellen des ganzen Körpers in Schwingung und wirken als Verstärker für kaum hörbare, aber intensiv spürbare Frequenzen. Dadurch werden unter anderem physische Verspannungen und Verkrampfungen gelockert und energetische Blockaden gelöst.

Anwendungsbereiche der Vibrationstherapie
  1. Als Therapieergänzung in kurativen, rehabilitativen, gesundhersfördernden und präventiven Bereichen sowie in der Nachsorge
  2. zur Lösung von energetischen Blockaden
  3. für die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Muskulatur
  4. dem Knochenabbau entgegenwirken
  5. das Knochenwachstum stimulieren
  6. den Knochenschwund bettlägeriger Patienten reduzieren und Muskelabbau verhindern
  7. Steigerung der Sprunghöhe von Sportlern
  8. zur Verringerung des Blutzuckerspiegels bei Diabetes mellitus Typ II
  9. bei zerebralen Bewegungsstörungen
  10. bei älteren Menschen eine Steigerung der Leistungsfähigkeit und Koordination herbeiführen
  11. zur Gesundheitsförderung und Prävention
Studien mit Schallwellen-Vibrationsliegen

Jahrelange Versuchs- und Forschungsreihen mit Einzelkomponenten der SOMM-Therapie haben bereits verblüffende Erfolge auf verschiedensten Gebieten erbracht; diese Ergebnisse konnten und können durch ihre Kombination im Rahmen des iLifeSOMM-Systems noch wesentlich verbessert werden.

Eine der aktuellsten Studien bezieht sich auf den Einsatz der Schallwellen-Vibrationsliegen im therapeutischen Kontext, die an der Psychologischen Fakultät der Universität Wien durchgeführt wurde. Auch die Ergebnisse dieser Arbeit sind verblüffend.

Die Schallwellen-Vibrationsliege erlaubt die Zentrierung für Menschen, die aus der Balance sind und die sich wieder eins fühlen wollen mit sich und der Welt. Sie ermöglicht die Erfahrung „dass ich von/mit mir in die Mitte kommen kann“ ohne ein Medikament und mit relativ geringer therapeutischer Aktivität. Klienten, die keinen Therapeuten in Anspruch nehmen möchten, können mit der Liege weitgehend selbständige heilvolle Entspannungszustände erreichen. Die Liege umgeht hier also sehr allgemeine und grundsätzliche Widerstände gegen Therapie und Therapeuten.

In der Traumatherapie ist die Schallwellen-Vibrationsliege ein behutsames Medium für die Hilfe bei der Aufarbeitung und Heilung von psychischen Verletzungen. Insbesondere Klienten mit körperlichen Symptomen ihrer Traumata sprechen auf die Liege sehr gut an, da diese offenbar den Körper auf besondere Weise in den Heilungsprozess integrieren kann. Die von den Klienten berichtete positive Veränderung in der Wahrnehmung von Ich und Welt ist ein wesentlicher Faktor im Heilungsprozess.

Nahezu alle Kinder der stetig steigenden Gruppe der Kinder mit Hyperaktivität (ADHS) finden im Laufe der Anwendung zur Ruhe, nehmen eine entspannte Körperhaltung ein, schließen die Augen und lassen sich von der Erfahrung „einhüllen“. Auch autistische Kinder reagieren auf die Liege mit erstaunlicher Intensität.

Kinder mit spastischen Lähmungen können durch Schallwellen und Vibrationen stimuliert werden. Aufgrund ihrer Sanftheit ermöglichte die Liege den Kindern und Jugendlichen das Wiedereintauchen in eine Wahrnehmung von Intaktheit.

Positive Erfahrungen werden auch aus den Bereichen Coaching und Empowerment berichtet.

Eine weitere „begeiserte“ Klientengruppe sind ein großer Teil der Tinnitus-Patienten. Bei vier von fünf Betroffenen führte die Schallwellen-Vibrationsliege dazu, das Tinnitus-Geräusch zu vergessen und sich zu entspannen, was in den meisten Fällen bei „normalem“ Ausruhen nicht der Fall ist.

Ähnliches berichten ältere Menschen, die schwerhörig sind. Sie betonten, wie angenehm es war die Töne zu „spüren“.

Darüber hinaus berichten Klientinnen mit Menstruationsschmerzen, dass die Liege ausgesprochen wirksam war.

Ebenso betont der Studienautor, Vizedekan der Psychologischen Fakultät an der Universität Wien, dass im Bereich der Paartherapie und Mediation ein großes therapeutisches Hoffnungsgebiet läge. Mit Hilfe der Liege kam es zu erstaunlichen, von den Klienten als äußerst positiv bezeichneten Erlebnissen.

4. Ton- und 5. Klangtherapie (Schalltherapie)

Speziell für die iLifeSOMM-Anwendung berechnete Töne und Klänge sowie eigens komponierte Musik mit vordefinierten Frequenzanteilen bringen gezielt alle oder gewünschte einzelne Bereiche des Körpers zum Mitschwingen, gemäß dem Gesetz der Resonanz. Ein computergesteuertes Multi-Channel-System steuert drei Aktuatoren (Schallerreger) an, die mittels Ton- und Klang- und Musikeinspeisungen sanfte Mikrovibrationen über genau berechnete Resonanzkörper in der Anwendungsliege im Infra-, Hör- und Ultraschallbereich übertragen.

Anwendungsbereiche der Schalltherapie
  1. zum Beruhigen, Harmonisieren und Entspannen
  2. um körperliche und energetische Blockaden zu lösen
  3. um Aufarbeitung von Traumatisierungen zu unterstützen
  4. zur Prävention

6. Mikro-Massage

Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Die positiven Wirkungen von Massagen wurden in verschiedenen klinischen Tests und Studien nachgewiesen und sind somit wissenschaftlich anerkannt. Die Wirkung der Mikromassage des iLifeSOMM Systems erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.

Indikationen der Massage
  1. Als Therapieergänzung in kurativen, rehabilitativen, gesundhersfördernden und präventiven Bereichen sowie in der Nachsorge
  2. Verspannungen
  3. Verhärtungen
  4. Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie Wirbelsäulen-Syndrome
  5. posttraumatische Veränderungen
  6. Neurologie
  7. Paresen, Spastiken, Neuralgien und Sensibilitätsstörungen
  8. Stress
  9. psycho-somatischen Krankheitsbilder, die sich hauptsächlich auf das Herz und den Blutkreislauf beziehen
  10. zur Gesundheitsförderung und Prävention
Wirkungsweisen der Massage
  1. Lokale Steigerung der Durchblutung
  2. Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
  3. Entspannung der Muskulatur
  4. Lösen von Verklebungen und Narben
  5. verbesserte Wundheilung
  6. Schmerzlinderung
  7. Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen
  8. psychische Entspannung
  9. Reduktion von Stress
  10. Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe
  11. Entspannung von Haut und Bindegewebe
  12. Beeinflussung des vegetativen Nervensystems

7. Entspannungstherapie

Die Gesamtheit dieser einzelnen Verfahren, welche durch Oktavieren, also dem Halbieren oder Verdoppeln der einzelnen Frequenzen und Schwingungsmuster im iLifeSOMM vollkommen aufeinander abgestimmt sind, führen zu einer Entspannungsreaktion des gesamten Organismus innerhalb von nur wenigen Minuten.

Wirkungen der Entspannungstherapie
  1. Lösen von aktuellen Spannungszuständen
  2. Reduzierung von chronische Spannungszuständen
  3. größere allgemeine Gelassenheit
  4. bessere Fähigkeit der Selbstregulation
  5. psychische und körperliche Störungen und Krankheiten
Anwendungsbereiche der Entspannungstherapie
  1. Als Therapieergänzung in kurativen, rehabilitativen, gesundhersfördernden und präventiven Bereichen sowie in der Nachsorge
  2. stressbedingte Störungsformen, Angststörungen, Belastungs- und Anpassungsstörungen
  3. leichte bis mittlere depressive Störungen, Sprechstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrome
  4. Störungen infolge von Substanzmissbrauch
  5. Bluthochdruck
  6. koronare Herzerkrankungen
  7. periphere Durchblutungsstörungen
  8. Asthma bronchiale
  9. gastrointestinale Störungen
  10. Kopfschmerzen vom Migräne- und Spannungstyp
  11. akute und chronische Schmerzen
  12. Schlafstörungen
  13. sexuelle Funktionsstörungen und somatoforme Störungen
  14. bei psychotischen Störungen, schweren depressiven Episoden, Zwangsstörungen und hypochondrischen Störungen
  15. Psychotherapie
  16. psychosomatische Medizin
  17. sowohl in tiefenpsychologisch als auch in verhaltenstherapeutisch orientierten Psychotherapieverfahren
  18. psychosomatische Kliniken
  19. Rehabilitation
  20. Sporttherapie
  21. Wellnessbereich
  22. zur Gesundheitsförderung und Prävention

8. Ferninfrarot-Wärmestrahlung

Das Wirkprinzip

Die Ferninfrarot- Wärmestrahlen (FIR) mit der Wellenfrequenz von 7-15 Mikrometer (µm) sind, wie unten auf dem Strahlendiagramm dargestellt, ein kleiner Ausschnitt des natürlichen Sonnenlichtes. Das Entscheidende für die Wirkung dieser Wärmestrahlen ist, dass sie exakt der Wärmestrahlung des menschlichen Körpers entsprechen, die ebenfalls eine Wellenfrequenz von 7-15 µm besitzt. Deshalb können diese Ferninfrarotstrahlen durch die Haut 5-7 cm in den Körper eindringen und erwärmen so Zellen und Gewebe wie Haut, Muskeln, Blut und Lymphgefässe. Durch die „resonante Absorption“ der Ferninfrarotstrahlen durch unsere Körperzellen entstehen Vibrations- und Rotationseffekte auf molekularer Ebene, welche wiederum auf physiologischer Ebene eine verbesserte Mikrozirkulation, eine Erweiterung der Kapillaren mit verstärkter Blutzirkulation, eine Erhöhung des Metabolismus und eine Aufspaltung von mit Toxinen belasteten Wassermolekülen zur Folge haben.

FIR
Anwendungsgebiete

Ferninfrarot-Wärmeanwendung ist sowohl für den privaten Gebrauch als auch für Ärzte, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Massagepraxen, etc. sehr gut geeignet:

Privat-Anwender nutzt die Ferninfrarot-Wärmestrahlen zur tiefen Entspannung, bei Muskel- und Rückenbeschwerden, zur Aktivierung der Durchblutung, Problemen mit der Haut, zur allgemeinen Gesundheitsvorsorge, zur Stärkung des Immunsystems, bei Erkältungen, Nebenhöhlenproblemen und insbesondere zur Unterstützung von Entgiftungsprozessen.

Für professionelle Anwender gilt:

Als Therapieergänzung in kurativen, rehabilitativen, gesundhersfördernden und präventiven Bereichen sowie in der Nachsorge werden alle Ihre Behandlungsarten und Anwendungen unterstützt und intensiviert, die Selbstheilung aktiviert.

iLifeFIR zur Vorsorge

Der Effekt der Tiefenwärme eines Infrarot–Wärmesystems ist vergleichbar mit einer Fieberreaktion des Körpers. Durch die Fieber-reaktion ist der Körper in der Lage, Bakterien und Viren abzutöten oder ihre Vermehrung stark zu hemmen und gleichzeitig die Anzahl der weißen Blutkörperchen, die gegen Infektionskrankheiten ankämpfen, zu vergrößern. Das ist die ideale Vorsorge.

Schon der im Altertum lebende Arzt Paemendides sagte vor über 2000 Jahren:
„Gib mir die Möglichkeit, künstlich Fieber zu erzeugen und ich heile jede Krankheit.“

Die Anwendung von Ferninfrarotwärmestrahlen ist sehr angenehm, entspannend und wohltuend und wird unter anderem angewendet bei:

Ferninfrarotwärmestrahlen sind sehr angenehm, entspannend, wohltuend und werden unter anderem angewendet bei:

Entgiftungsprozessen,

Blutreinigung,

Verbesserung des Blutflusses

Verdauungsstörungen,

Magen- und Darmproblemen,

Gastritis

Krampfadern,

Durchblutungsstörungen

Hautreizungen,

Ekzemen

Neurodermitis

Asthma,

Sinusitis,

Neuropathie,

Muskel-, Gelenk-, Nerven- und Narbenschmerzen

Steifheit von Gelenken und Gliedern,

Zerrungen und Sportverletzungen

Entzündungen,

Arthritis,

Rheuma

schwachem Immunsystem,

zur Gesundheitsförderung und Prävention

iLifeFIR Ferninfrarot Bedienung

Das iLifeFIR ist ein kompaktes System, welches einfach zu bedienen ist.

Am Bedienteil wählen Sie die gewünschte Anwendungszeit (4 – 48 min) und die Temperatur (29° – 45°C) und geniessen in liegender Position eine Ganzkörperanwendung. Der iLifeFIR-Applikator mit der Oberfläche aus hochwertigem Alcantara-Stoff fühlt sich gut an, zudem sich der viskoelastische Kern Ihrem Körper ideal anpasst. Das Gerät schaltet sich nach Ablauf der eingestellten Zeit automatisch ab.

Durch die verschiedenen Temperatureinstellungen können Sie verschiedene physiologische Effekte unterstützen:

Einstellung 37°C

balancierend, ausgleichend, zum Muskeln entspannen, Vorsorge, …

Einstellung 29°/33°C

sedierend, beruhigend, entspannend, für Wohlbefinden, Vorsorge, …

Einstellung 41°/45°C

tonisierend, anregend, zum Entgiften, Vorsorge, …

Das iLifeFIR System kann wahlweise im Einzelbetrieb oder idealerweise mit dem iLife-SOMM in Kombination betrieben werden.

E-Smog freie Anwendung

Das iLifeFIR System ist mit einer einzig-
artigen Abschirmung ausgestattet, welche eine
E-Smog freie Anwendung ermöglicht!

Wirknachweise

Um die Auswirkungen der FIR-Strahlen auf den menschlichen Körper zu verdeutlichen wurden Dunkelfelduntersuchungen eines Tropfens „Lebendblut“ vor und nach Ferninfrarot-Applikationen durchgeführt.

Der Facharzt für Allgemeinmedizin u. Naturheilkunde, Peter Jennrich berichtet in einem Artikel der „CoMed“ im Dez. 2009:

„Vor der Wärmebestrahlung mit Ferninfrarotstrahlen fand sich eine deutliche Verklumpung (Geldrollenbildung) der Erythrozyten, mit einem weißlich schimmernden Randsaum als Hinweis auf eine deutliche Säurebelastung.

Nach der Behandlung zeigt sich eine deutlich sichtbare Entklumpung der roten Blutkörperchen.

Dies ist ein Zeichen für eine Verbesserung der Mikrozirkulation im Endstromgebiet und damit eine Erhöhung der Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen sowie ein verbesserter Abtransport von Kohlendioxid und anderen Zellgiften. Die Zellentgiftung einerseits und die Zellernährung andererseits werden also durch die Verbesserung der Mikrozirkulation maßgeblich aktiviert. Der Zellstoffwechsel wird beschleunigt und intensiviert. Die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen wird verbessert. Stoffwechselprodukte, Bakterien, Viren und schlacken werden schneller entfernt und ausgeschieden.“

Auswirkungen auf Organismus

Verbesserte Mikrozirkulation durch starke Rotations- und Schwingungseffekte auf molekularem Niveau

Verbesserter Sauerstoff- und Nährstofftransport

Zunahme des Stoffaustausches zwischen Blut und Gewebe

Aufspaltung und Ausscheidung von in Wassermolekülclustern eingeschlossenen Toxinen

Anregung des Lymphsystems und Gewebsentgiftung

Erhöhte Aktivität der Leukozyten mit Zunahme der Immunkompetenz

Fördert Regeneration und Heilung

Med. wiss. Studien

Die moderne Forschung befasst sich in Form von Studien seit ca. 30 Jahren mit den Wirkungen von Fern-Infrarot-Strahlen (FIR) auf den menschlichen Organismus.

Dr. Yamasaki Toshio, Leiterin einer Klinik in Japan, hat die längste Erfahrung in der Erforschung und Anwendung der Ferninfrarot-Wärmestrahlen.

Sie schreibt in Ihrem Buch: „The scientific basis and therapeutic benefits of Far Infrared Ray Therapy“ im „Human history and publishing house“, S. Kyou, May 1987

„Einer der Hauptgründe für die positiven Effekte der Ferninfrarotstrahlen auf verschiedenste Krankheiten im menschlichen Körper ist die Fähigkeit der Strahlen, die Zellen von eingebetteten Giften zu befreien. Diese Gifte und Ablagerungen sind oft der Auslöser für Erkrankungen verschiedenster Art.

Toxine, die nicht gleich ausgeschieden werden können, werden z. B. in Wassermolekülen im Blut eingekapselt. Der Blutfluss wird gehemmt, damit der Stoffwechsel und die Versorgung der Zellen verhindert.

Treffen jedoch Ferninfrarotstrahlen mit der körperäquivalenten Frequenz von 7-15 Mikrometer auf solch ein Wassermolekülcluster, welches belastet ist, resoniert dieses Molekülcluster, fängt an zu schwingen und die Ionenverbindungen der Atome des Wassermolekülclusters verringeren sich. Das Cluster bricht auf und die eingekapselten Gase und andere toxische Substanzen werden befreit und können auf natürliche Weise ausgeschieden werden.“

Bestimmungsgemässer Gebrauch

Das iLifeSOMM System ist ein CE-zertifiziertes kombiniertes Wellness-System und kann am Menschen zur koordinierten gleichzeitigen Anwendung der Musik-, Ton-, Klang-, Vibrations-, Ferninfrarot- und Magnetfeld-Stimulation nur zum Zweck der Erholung, der Entspannung, der Unterstützung der Regulation und Balance, der Wellness und der Erhöhung des Wohlbefindens angewendet werden.

Das iLifeSOMM System ist nicht als Medizinprodukt für diagnostische oder therapeutische Anwendungen zertifiziert. Die Wirkungen des iLifeSOMM Systems resultieren nach Prinzipien der regulativen Medizin. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten von Anwendern und sind somit nach schulmedizinischen Richtlinien nicht wissenschaftlich anerkannt.Für alle Anwendungen, die nicht unter den bestimmungsgemässen Gebrauch fallen, kann daher der Hersteller keine Garantie, Gewährleistung oder Haftung übernehmen.

Wirknachweise

Jahrtausende altes Wissen, gepaart mit modernster Technologie, das ist vermutlich die ideale Kombination, um unseren Körper gesund und fit zu halten. Das iLifeSOMM System wurde auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt. Die Wirkung kann mittels schulmedizinisch anerkannten Messmethoden sichtbar gemacht und erklärt werden, z. B. mittels Energiestatus-, Dunkelfeldmikroskopie-, Wärmebildkamera-, Herzfrequenzvaraibilitätsmessungen, MRI oder Blutuntersuchungen.

Die Einsatzgebiete für iLifeSOMM sind beinahe grenzenlos. Von Rückenschmerzen bis depressive Verstimmungen, von Burn-out bis zur professionellen Wettkampfvorbereitung für Spitzensportler.

Wissenschaftliche Wirknachweise

Das iLifeSOMM System wurde entwickelt, um den Menschen Hilfe zu stellen, den Alltagsstress abzubauen, täglich perfekt zu regenerieren und – ganz wichtig – den Körper zu unterstützen, Energieblockaden aufzuheben. Acht anerkannte Therapieformen, von Musik- und Entspannungs- über Ton- Klang- und Vibrations- bis zu Magnet-Resonanz-Therapie, Mikromassage und Ferninfrarot-Wärmestrahlung wurden in einem einzigen Wellnesssystem, dem iLifeSOMM vereint. Die Wirkung jeder einzelner Komponente lässt sich mittels anerkannten Diagnosesystemen wissenschaftlich fundiert nachweisen.

Objektive Messmethode zum Feststellen des Energiestatus – iLifeSTAT

Die Akupunkturlogik der Traditionellen Chinesischen Medizin beruht auf den Energieströmen in den Meridianen. Es ist wissenschaftlich bekannt, sowie anerkannt, dass der Mensch aus Funktionskreisen besteht, die miteinander kommunizieren. Es gibt 72 Meridiane, davon 12 Hauptmeridiane, die sich je auf der linken und der rechten Körperhälfte befinden und das energetische Fundament im Körper darstellen.

Wenn es keinerlei Störungen gibt, strömt die Energie ungehindert durch diese Meridiane und versorgt somit sämtliche Funktionskreise des Körpers mit Energie; dann ist der Mensch gesund. Stagniert der Fluss in einem der Energieströme, kommt es auf Dauer zu Beschwerden.

Die Chinesen wandten über die Jahrhunderte hinweg subjektive Methoden, wie z.B. Augendiagnostik oder den Puls fühlen, um den Zustand der Organe, Funktionskreise und Meridiane zu bestimmen.

In unseren westlichen Kulturen wollen wir lieber objektive Messmethoden zur Diagnose heranziehen.

Das iLifeSTAT Meridian- und Energiestatusmesssystem schlägt die Brücke zwischen dem intuitiven, energetischen Fühlen und dem rationalen, anatomischen Denken.

Mittels Meridianmessung kann auf schmerzlose Art ein Bild des energetischen Zustands des Körpers erstellt werden. Das iLifeSTAT System misst den Hautwiderstand an den Anfangs- und Endpunkten der klassischen Meridiane. Mit Hilfe eines Computerprogramms wird der Energiestatus des Körpers berechnet, Blockaden und Schwachstellen in Form von Diagrammen sichtbar gemacht.

Durch eine Messung jeweils vor und nach der Anwendung kann die Wirkung, wie iLifeSOMM die Lebensenergie wieder zum Fließen bringt, grafisch dargestellt werden. Dadurch kann die Veränderung Ihres energetischen Zustandes sehr genau festgestellt und demnach ganz spezifisch auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingegangen werden.

iLifeSTAT ist eine einzigartige Kombination aus 5000 Jahre altem chinesischen Wissen kombiniert mit modernster Computertechnologie. Somit kann mit einer Messung der energetische Zustand des Körpers festgestellt, energetische Dysbalancen und Störfelder sowie Blockaden durch beispielsweise Narben, Stress oder psychische Probleme erkannt werden. Die Ergebnisse der Messung ermöglichen ein individuell auf den Anwenderabgestimmtes Programm und die Beobachtung der Wirksamkeit.

Die Messmethode ist nichtinvasiv, das -verfahren komplett schmerzfrei und dauert nur etwa 20 Minuten.

Meridiandiagnostik und Energiestatusmessung – Technologie aus der Raumfahrt

Prof. Dr. med. Valery Polyakov kreiste in den Jahren 1993 und 1994 insgesamt 438 Tage nonstop mit der MIR-Raumstation um die Erde. Für diesen Flug wurde zur Überwachung der jeweiligen Kosmonauten–Crew sowie zu seiner Eigendiagnose und –therapie ein Meridiandiagnosesystem eingesetzt. Allein durch diese präventive Maßnahme verhinderte er, dass Krankheitssymptome auftreten konnten. Im Gegensatz zu vorausgegangenen Raumflügen (der Rekord der Amerikaner lag zu diesem Zeitpunkt bei 20 Tagen nonstop Aufenthalt im Weltall) kehrte Prof. Polyakov fit und ohne gesundheitliche Probleme auf die Erde zurück.

Mittels dem Meridiandiagnostiksystem iLifeSTAT können der Energiestatus, die Energieverteilung und eventuelle Blockaden im Körper sichtbar gemacht werden und die Veränderung nach nur einer einzigen iLifeSOMM Anwendung aufgezeigt werden.

iLifeSTAT – Energiestatusmessung

iLifeSTAT ist ein Computer-Analyse-System für die Gesundheit. Das System stellt bei Beschwerden fest, welche Meridiane gestört sind, wodurch diese Störungen entstanden und zu beheben sind. Es ist eine einzigartige Kombination des 5000 Jahre alten chinesischen Wissens, welches auf den Energieströmen der Meridiane aufbaut mit westlicher Verstandeslogik und Meßtechniken moderner Computertechnologie und Mikrochips.

Dadurch kann Ihr energetischer Zustand sehr genau festgestellt und demnach ganz spezifisch auf ihre Bedürfnisse eingegangen werden. So erfahren sie zum Beispiel die beste Einstellung und optimale Wirkung des iLifeSOMM Systems.

Technischer Hintergrund einer iLifeSTAT Messung

An den Anfangs- und Endpunkten der Meridiane wird der Energiezustand der Meridiane bestimmt. Die Messungen sind delegierbar und reproduzierbar. Vier Mikrochips regeln den Meßprozess. Innerhalb von wenigen Millisekunden werden per Meßpunkt 400 Messungen durchgeführt. Der Computer interpretiert und verarbeitet die Meßdaten, die dann in einer Graphik auf dem Bildschirm erscheinen. Die Messungen sind drucklos und werden mit extrem niedrigem Strom in sehr kurzer Zeit durchgeführt. Die energetische Leistung auf dem gemessenen Akupunkturpunkt ist konstant 455 Milliardstel Wattsekunden.

Meßungenauigkeiten werden ausgefiltert und der Computer berechnet den Meridianwert. Mit einem Widerstandsmeßbereich von 20 kOhm bis 60.000 kOhm ist es möglich, auch schwerstkranke Patienten zu messen. Die Meßdauer ist abhängig von der Höhe des Widerstandes. Bei einem Widerstand von 1000 kOhm beträgt sie 12 Millisekunden, bei 20.000 kOhm 150 Millisekunden. Die elektrische Belastung auf der Haut beträgt 455 Milliardstel Wattsekunden. Hierdurch werden die Zellen während der Messung nicht beeinträchtigt, was bei anderen Verfahren wohl der Fall ist. Das System hat eine Meßabweichung von 0,25% (absolute Reproduzierbarkeit nach Prof. F. Popp, Erfahrungsheilkunde, Januar 2002).

Im Gegensatz zu den meisten anderen Systemen wird der Akupunkturpunkt nicht mechanisch oder elektrisch belastet. Der Meßstift ist federnd gelagert; hierdurch ist der Meßdruck von 20 Gramm immer konstant, und die Messung ist vollständig reproduzierbar. Der Meßstrom ist mit 0,4 Mikroampére ebenfalls sehr gering; minimaler mechanischer Druck und sehr kleine Stromstärke gewährleisten eine optimale Zuverlässigkeit und damit Wiederholbarkeit der Messung. Durch den Gebrauch eines 1,2 Volt-Akkus ist in der Umgebung der Apparatur kein Elektrosmog wahrnehmbar. Die Übertragung der Daten des Meßcomputers zum Computer erfolgt mit Infrarot, so daß auch über dem Computer keine indirekte elektrische Beeinflussung stattfindet. All diese Faktoren machen die Messungen objektiv und reproduzierbar.

iLifeSTAT Anwendung

Die im iLifeSTAT zur Anwendung kommende Meridianmessung ist seit vielen Jahren bewährt und bringt folgende Vorteile und Möglichkeiten:

  1. Feststellung des energetischen Zustandes
  2. Erkennung von energetischen Dysbalancen
  3. Ursachenfindung bei chronischen Leiden
  4. Beobachtung und Bewertung der Wirksamkeit von Behandlungen
  5. Erkennung von Blockaden durch z.B. Narben, Stress, psychischen Problemen usw.
  6. Erkennung von Störfeldern

Ein Gesamtplan für die Anwendung besteht aus 4 Schritten:

  1. Ursachen für die körperlichen Beschwerden beheben und die Körperfunktionen wiederherstellen
  2. Disbalance der Energieströme ins Gleichgewicht bringen
  3. Nicht integrierte, unverarbeitete Emotionen verarbeiten/integrieren
  4. Den Kunden in die von ihm gewünschte Lebenssituation begleiten

Da die Meridiane allumfassend sind und uns Auskunft über physische und psychische Störungen geben, kann iLifeSTAT für jede Behandlung als Ausgangspunkt dienen. Anhand der Meßergebnisse können wir viel besser die Richtung der Massnahmen bestimmen und nach Verlauf die Ergebnisse prüfen. iLifeSTAT-Messungen kombiniert mit der iLifeSOMM Anwendung kann schnell zu einer wirkungsvollen Gesamtbehandlung führen.

Wirknachweis mittels Dunkelfeldmikroskopie

Es ist bekannt und wissenschaftlich belegt, dass ein geschwächter Zellstoffwechsel in den Blutgefäßen zu starken Einlagerung von Wasser führt. Wenn diese aufquellen, kann das Blut nur mehr langsam fließen. Dadurch wiederum verklumpen die Blutkörperchen, die weniger Sauerstoff aufnehmen können. Elektrosmog welche z.B. von Handystrahlungen, Funksendemasten und Elektrogeräten ausgehen, einseitige Ernährung, Medikamente, psychische Belastungen wie Stress und Überlastung, wenig Bewegung und starke Umweltverschmutzung von Luft, Böden und Wasser durch verschiedenste Gifte verstärken diesen negativen Effekt. Letztendlich werden aus diesem Grund Organe und Gewebe schlechter versorgt.

Den aktuellen „Zustand“ des Blutes kann man unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachten. Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine optische Methode zur Untersuchung von Objekten, die aufgrund ihrer geringen Größe weit unter der Wahrnehmungsgrenze des menschlichen Auges liegen und deshalb ohne technische Hilfsmittel nicht oder nur eingeschränkt betrachtet werden können.

Die nach wissenschaftlichen Erkenntnissen generierten Vibrationen, Musik, Töne, Schwingungen und pulsierende Magnetfelder des iLifeSOMM Systems, verbessern den Zellstoffwechsel, erweitern die Kapillaren, lösen die Verklumpungen (das sogenannte Geldrollenphänomen) und ermöglichen so den Blutkörperchen mehr Sauerstoff aufzunehmen und zu transportieren. Die Folge: Der gesamte Körper wird besser durchblutet und mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen, Schlacken werden abtransportiert.

Wirknachweis mittels Wärmebildkamera

Das Verfahren, mittels einer Wärmebildkamera Bilder zu erzeugen, nennt man Thermografie. Thermografie ist ein bildgebendes Verfahren, das die für das menschliche Auge unsichtbare Wärmestrahlung (mittleres Infrarot) eines Objektes oder Körpers sichtbar macht. Bei der Thermografie werden Temperaturverteilungen auf Flächen erfasst und dargestellt. Die Thermografie ist ein berührungsloses Messverfahren.

In der Medizin werden Wärmebildkameras unter anderem zur Entdeckung lokaler Entzündungsherde eingesetzt. Weiters kann man mit einer Wärmebildkamera die erhöhte Temperaturabstrahlung infolge von erhöhter Durchblutung sichtbar machen, wie sie z.B. bereits nach einer einzigen iLifeSOMM Anwendung auftritt.

Wirknachweis mittels Herzfrequenzvariabilitätsmessungen

Als Herzfrequenzvariabilität oder Herzratenvariabilität (HRV) wird die Fähigkeit eines Organismus bezeichnet, die Frequenz des Herzrhythmus zu verändern. Auch im Ruhezustand treten spontan Veränderungen des zeitlichen Abstandes zwischen zwei Herzschlägen auf.

Über autonome physiologische Regulationswege passt ein gesunder Organismus die Herzschlagrate beständig momentanen Erfordernissen an. Körperliche Beanspruchung oder psychische Belastung hat deswegen bekanntlich in der Regel eine Erhöhung der Herzfrequenz zur Folge, die bei Entlastung und Entspannung normalerweise wieder zurückgeht. Dabei zeigt sich eine höhere Anpassungsfähigkeit an Belastungen in einer größeren Variabilität der Herzfrequenz. Unter chronischer Stressbelastung ist beides dagegen wegen der beständig hohen Anspannung, die dafür typisch ist, mehr oder weniger eingeschränkt und infolgedessen reduziert.

Ein Herzschlag wird beim gesunden Individuum durch einen Impuls des Sinusknotens als zentralem Taktgeber des autonomen Erregungssystems des Herzens ausgelöst. Dieses steht seinerseits unter dem Einfluss des übergeordneten vegetativen Nervensystems, wobei über den Sympathikus ein aktivierender Einfluss ausgeübt wird, der u. a. eine Erhöhung der Herzfrequenz zur Folge hat. Körperliche und psychische Belastungen gehen mit einer Steigerung der Aktivität des Sympathikus einher, parallel zu der vom Vagus regulierte Körperfunktionen wie etwa Verdauung reduziert werden.

Bereits eine einzige iLifeSOMM Anwendung führt zu einem signifikanten Anstieg der Variabilität der Herzfrequenz, die Anpassungsfähigkeit an Belastungen wird erhöht, die Wirkungen von Sympathikus und Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem, welche zusammen das Nervensystem bilden und die gesamten Organe steuern werden ausbalanciert.

Studien

Pulsierende Magnetfeld Resonanz Therapie (PEMF)

Literaturauszug über doppelblind randomisierte placebo-kontrollierte klinische Studien.

Bei folgenden Krankheitsbildern wurde durch klinische Studien bewiesen, dass die Magnet-Resonanz-Therapie eine Heilung oder Verbesserung bewirkt:

  • Arthritis, Bewegungseinschränkung bei Gelenkproblemen. Trock D. H. et al.1993, J. Rheumatol – doppelblinde Studie bei Zustand nach Frakturen. Es wurde 27 Patienten untersucht und eine statistische Signifikanz bei allgemeinen Schmerzen, bewegungseinschränkenden Schmerzen, Bewegung und Steifigkeit gefunden. Zucco F. et al.1985, Bioelectrochemistry and Bioenergetics Pujol L. et al. 1998, Neuroreport
  • Depressionen ( Pascual – Leone A. et al.1996, Lancet )
  • Durchblutungsstörungen ( Skoromets A.et al. 1999, Neuroscience and Behavioral Physiology )
  • Entzündungen der Muskelansätze und Sehnen ( Binder A. et al. 1984, Lancet : Es wurden in einer doppelblinden Studie die Rotatorenmanschetten bei 29 Patienten untersucht, derer Therapie refraktär war. Die Therapiedauer betrug 4 Wochen. Im Vergleich zur Placebogruppe findet sich wieder statistisch signifikante Unterschiede. )
  • Chronische Gelenksentzündungen, Gelenksschmerzen (umfassende Literaturweise)
  • Cervikalsyndrom, Karpaltunelsyndrom, Ischialgie, Hüftgelenksschmerzen, Coxarthrose, Gonarthrose, Polyarthritis, Kapselverletzungen ( Pages I. H. et al. 1985, Z. Physiother.)
  • Hüftgelenksprothesenlockerung Borsalino G.et al., 1988, Clinical Ortopaedics and related Research – eine doppelblinde Arbeit, 32 Patienten . Es wurde röntgenologisch die Dichtemesssung des Callus gemessen, der sich hier gebildet hat. Es wurden wieder statistisch signifikante Unterschiede gefunden. Diese gelockerte Hüftendoprothese wurde in einer weiteren Untersuchung, ebenfalls eine doppelblinde Studie von Kennedy ( Kennedy W. F. et al. 1993, Clinical Ortopaedics and related research) bei 40 Patienten, 6 Monate Therapie, mit dem sogenannten Harris hip score untersucht. Es waren bei diesem score 53 % gegen 11 % in der Placebogruppe statistisch signifikant.
  • Knochenbruch Basset et al. 1989, Critical Reviews in Biomedical Engineering Sharrad W. et al. 1990, J Bone Joint Surg. Thawer H. A. 1999, Phys. Ther. Rev. – Metaanalyse von 10 Studien, davon waren 6 doppelblinde Studien. Alle 10 Studien zeigten positive Ergebnisse für diese Indikation mit rasche Heilung. Betti E. et al. 1999, Electricity and Magnetism in Biology and Medicine
  • Knochenheilung nach Knochenoperation Thawer H. A. et al.1999, Phys. Ther. Rev.
  • Kopfschmerzen nach Schädelverletzung Grünner G. et al. 1985, EEG-EMG – 40 Patienten mit unterschiedlichster Kopfschmerzsymptomatik wurden untersucht. Es konnten Veränderungen durch die Magnetfeldtherapie im EEG nachgewiesen werden. Eine Magnetfeldtherapie ist bei Kopfschmerzen sinnvoll.
  • Muskelentzündung, Myalgie Pujol J. et al. 1998, Neuroreport
  • Muskelkrämpfe Skoromets A. et al.1999, Neuroscience and Behavioral Physiology Richards T. et al. 1997, J. Alten, Complement. Med.
  • Muskelverspannungen Nielsen J. et al. 1996, Multiple sclerosis
  • Nervenverspannungen Richard T.L. et al. 1997, J. Altern, complement. Med.
  • Osteoporosis Tabrah F. et al. 1990, J. Bone and Mineral Research – 20 Patienten wurde betreffend der Knochendichte untersucht. Es fand sich ein signifikanter Anstieg der Knochendichte. Die Studiendauer war 12 Wochen, 10 Stunden täglich. Bilotta T. W. et al. 1993, Electricity and Magnetism in Biology and Medicine Giordano N. et al. 2001, Current therapeutic
  • Psoriasis Castelpietra R. et al. 1984, Minerva Med.
  • Rheuma Giordano N. et al. 2000, Clin. Exp. Rheumatol. Ganguly K. et al. 1998, J. Indian Med. Assoc.
  • Rückenschmerzen Pages I. H. et al. 1985, Z. Physiother. – kontrollierte Studie mit 228 Patienten. Es wurden keine statistischen Signifikanzen ausgerechnet . Jeder Patient erhielt eine Serie von 5 Einzelbehandlungen 20 Minuten lang. Zucco F. et al. 1985, Bioelectrochemistry and Bioenergetics
  • Schmerzen diverser Art ( umfassende Literaturweise)
  • Chronische Schulterschmerzen Binder A. et al. 1984 , Lancet
  • Sehnenscheidenentzündung, Sehnenverletzung, Tennisarm Pujol J. et al. 1998, Neuroreport
  • Tinnitus Roland N. et al. 1993, Clin. Otolaryngol.
  • Ulcus cruris, Wundheilungsstörung Stiller M. et al. 1992, Brit. J. Dermatol. – eine placebo kontrollierte Studie. 31 Patienten waren in der Verumgruppe und 13 Patienten in der Placebogruppe. Die Behandlung betrug 8 Wochen. Es wurde 47% Ulcus cruris schnellere Wundheilung in der Verumgruppe gegen 42 % in der Placebogruppe statistisch signifikant beobachtet. In einer andere Studie ( Ieran M. et al. 1990, J. Orthop. Res. ) wurden 44 Patienten doppelblind 90 Tage lang behandelt, statistisch signifikant.
  • Verletzungen der Wirbelsäule Pages I. H. et al. 1985 , Z. Physiother. Zucco F. et al. 1985 , Bioelectrochemistry and Bioenergetics
  • Verletzungen und Operationen der Wirbelkörper Mooney V. et al. 1990, Spine”

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